Schwerste Studiengänge in Deutschland

  1. die 11 schwersten Studiengänge Deutschlands
  2. • Medizin und Pharmazie
  3. • Jura
  4. Naturwissenschaftliche Fächer. Physik, Chemie und Mathematik
  5. Technische Studiengänge: Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Luft- und Raumfahrttechnik
  6. • Architektur und Psychologie
  7. • Schwerstes Studium Deutschlands
  8. Wonach wird die Schwierigkeit eines Studiums bewertet?
  9. Das verdienen Hochschulabsolventen nach Studienrichtung in Deutschland
  10. Duale Studien
  11. • Was ist ein Duales Studium?
  12. • Was ist die Schwierigkeit an Dualen Studien?
  13. Abbruchquote vs. Durchfallquote
  14. • Warum Studien abgebrochen werden
  15. • Wie kann man bei einem Studium durchfallen?
  16. Schwerste Studiengänge: Hohe Karrierechancen nach dem Abschluss
  17. FAQs

Für viele Schüler ist es schwierig, sich nach der Schule für ein Studium zu entscheiden. Es gibt so viele Möglichkeiten, die sich richtig oder falsch anfühlen können. Es kommen Zweifel auf, ob man das Traumstudium überhaupt schaffen kann. Medizin und Jura gelten als eine der schwersten Studiengänge. Nicht umsonst sind Anwälte, Richter und Ärzte hoch angesehen und verfügen über einen gewissen Status in unserer Gesellschaft.

Viele angehende Studenten zweifeln daran, ob sie den hohen Anforderungen der schwierigsten Studiengänge gerecht werden können. Andererseits möchte man vermeiden, sich mit unzähligen Studienanfängern messen zu müssen, da das Studium vielleicht zu anspruchslos ist und zu viele Absolventen den Arbeitsmarkt überschwemmen.

Wir wollen uns heute auf die 11 schwierigsten Studiengänge in Deutschland konzentrieren und darauf, warum es sinnvoll sein kann, sich dieser Herausforderung zu stellen.

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Die 11 schwersten Studiengänge Deutschlands

Medizin und Pharmazie

Schwersten Studiengänge Medizin und Pharmazie

Medizin und Pharmazie gelten seit jeher als schwierigste Studiengänge. Ausgezeichnet mit einem hohen Lernpensum und die Kombination aus Theorie und Praxis macht den Studienalltag besonders herausfordernd und zeitaufwendig. Auch die Studienzeit für diese Fächer ist überdurchschnittlich lange. Bevor man sich Doktor der Medizin nennen darf, vergehen nicht selten sechs bis acht Jahre.

Jura

Jura

Auch Jura ist ein weiteres extrem anspruchsvoller Studiengang, mit einem überdurchschnittlich hohen Lernpensum und hohen Ansprüchen an die Studierenden. Angehende Studenten müssen zwei Staatsexamen bestehen, bevor sie sich Juristen nennen dürfen. Die Abbruchrate liegt mit 25 % überdurchschnittlich hoch. Viele empfinden, gerade zu Beginn, den Lernstoff trocken und theoretisch. Unzählige Gesetze müssen gelernt und komplizierte Verknüpfungen hergestellt werden, um die richtige juristische Lösung zu finden. Dafür ist eine ausgeprägtes juristische Denkweise erforderlich und das liegt nicht jedem.

Naturwissenschaftliche Fächer: Physik, Chemie und Mathematik

Physik, Chemie und Mathematik

Die Studienrichtungen der Naturwissenschaften gelten weitgehend als die schwersten Studiengänge. Fächer wie Physik, Chemie und Mathematik sind dabei die schwersten Studiengänge. Hier müssen sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse erworben werden und man muss sich stetig mit neuem Wissen auseinandersetzen. Analytisches Denken wird vorausgesetzt und bringt viele an ihre Grenzen.

Technische Studiengänge: Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Luft- und Raumfahrttechnik

Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Luft- und Raumfahrttechnik

Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Luft- und Raumfahrttechnik gehören ebenfalls zu den anspruchsvollsten Studiengängen des Landes. Hier wird großer Wert auf technische Details gelegt und man muss in der Lage sein, das Gelernte in der Praxis anzuwenden.

Architektur und Psychologie

Auch Architektur und Psychologie gelten als komplizierte Studienrichtungen. Fächer, die eine hohe Kreativität, abstraktes Denken oder Empathie voraussetzen, werden als schwer eingestuft, da diese Eigenschaften nur bedingt erlernt werden können. Was diese beiden Fächer so besonders anspruchsvoll macht, ist außerdem das enorm hohe Lernpensum und die überaus breit gefächerten Studieninhalte.

Schwerstes Studium Deutschlands

Was DAS schwerste Studium Deutschlands ist, lässt sich nicht so einfach beantworten, da mehrere Faktoren in diese Bewertung einfließen. Nicht zuletzt spielt das subjektive Empfinden und persönliche Interesse eine große Rolle. wie einfach oder schwer ein Studium letzten Endes empfunden wird.

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Wonach wird die Schwierigkeit eines Studiums bewertet?

Bei der Bewertung der Schwierigkeit eines Studiums spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.

An den folgenden Kriterien kann sich sehr gut die Schwierigkeit eines Studiums bestimmen:

  1. Lernpensum
  2. Praxisanteil
  3. Studienlänge
  4. Durchfall- und Abbruchquoten

Das Lernpensum bezieht sich auf den Umfang und Schwierigkeit des zu erlernenden Stoffes und kann je nach Fachrichtung sehr unterschiedlich sein. Ein Studium mit einem hohen Lernpensum erfordert eine intensive Beschäftigung mit den Inhalten und eine gute Zeitmanagementfähigkeit.

Der Praxisanteil gibt Auskunft darüber, inwieweit das Studium praktische Erfahrungen und Anwendungen beinhaltet. Studiengänge, die einen hohen Praxisanteil aufweisen, erfordern oft zusätzliche praktische Übungen, Projekte oder Praktika, was den Arbeits- und Zeitaufwand drastisch erhöht. Architektur oder auch technische Studien etwa beinhalten im Lehrplan umfangreiche Praxisanteile, was einerseits interessant und lehrreich, aber andererseits auch enorm zeitaufwendig ist, da eine Anwesenheit bei diesen Praxisteilen Voraussetzung ist. Das ist gerade für Studenten, die nebenberuflich studieren, oft schwer zu vereinbaren.

Die Studienlänge ist ein weiterer Faktor, der die Schwierigkeit beeinflusst. Lange Studiengänge erfordern eine hohe Ausdauer und Motivation, um über einen längeren Zeitraum kontinuierlich zu lernen.

Schließlich gibt die Durchfallquote und Abbruchquote guten Aufschluss darüber, wie schwer ein Studium ist. Ein hoher Anteil von Studienabbrechern kann auf eine hohe Schwierigkeit hinweisen.

Nicht zu vergessen ist, dass die Schwierigkeit eines Studiums auch subjektiv ist und hängt vom persönlichen Interesse und der Motivation eines jeden Einzelnen ab. Zudem beeinflussen begleitende Umstände wie die finanzielle Lage, die private Situation, die Unterstützung durch Familie und Freunde, die Wohnsituation, die Gesundheit und viele weitere Faktoren die subjektive Wahrnehmung der Schwierigkeit eines Studiums und letztlich den Erfolg des Studenten.

Das verdienen Hochschulabsolventen nach Studienrichtung in Deutschland

Das verdienen Hochschulabsolventen nach Studienrichtung in Deutschland

Quelle: Statista

Duale Studien

Was ist ein Duales Studium?

Ein Duales Studium ist ein Studienmodell, das eine Kombination aus theoretischem Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie und praktischer Arbeit in einem Unternehmen bietet. Dabei wechseln sich Phasen des Studiums an der Bildungseinrichtung mit Phasen der praktischen Ausbildung im Unternehmen ab. Das duale Studium ermöglicht den Studierenden, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und Berufserfahrung zu sammeln, ist aber gleichzeitig die schwerste Ausbildung.

Was ist die Schwierigkeit an Dualen Studien?

Die Schwierigkeit eines dualen Studiums liegt in der hohen Belastung und den anspruchsvollen Anforderungen. Studierende müssen sowohl den Lehrstoff in der Hochschule bewältigen als auch im Unternehmen praktische Aufgaben erfüllen. Dies erfordert ein hohes Maß an Organisation, Zeitmanagement und Durchhaltevermögen. Zudem müssen sich dual Studierende auf verschiedene Lernumgebungen einstellen und den Spagat zwischen Theorie und Praxis bewältigen.

Der Vorteile sind eine frühzeitigen Integration in den Arbeitsmarkt und praxisnahen Kenntnissen, die den Absolventen gute Perspektiven für den Berufseinstieg bieten können

Abbruchquote vs. Durchfallquote

Die Abbruchrate von Studierenden auf den deutschen Fachhochschulen und Universitäten ist auch in den vergangenen Jahren ungebrochen hoch. Im Schnitt brechen 39 % der Studienanfänger im Laufe des Studiums freiwillig ab oder bestehen die Prüfungen nicht.

Diese Zahl der Studienabbrecher unterscheidet sich jedoch stark von Studienrichtung zu Studienrichtung. 2018 haben in Deutschland 43 % der Mathematikstudenten vorzeitig abgebrochen, dicht gefolgt von den Geisteswissenschaften (41 %) und Ingenieurwissenschaften (39 %). Naheliegend ist, dass eine hohe Abbruchquote auf die Schwierigkeit des Studiums hinweist. Dagegen spricht jedoch die vergleichsweise niedrige Abbruchrate und auch Durchfallquote bei angehenden Medizinern. Denn diese liegt seit vielen Jahren bemerkenswert niedrig bei lediglich 11 %.

Das stellt sich die Frage, warum wird ein Studium abgebrochen?

Warum Studien abgebrochen werden

  1. Zu hohe Anforderungen: Etwa 30 % der Studierenden brechen ihr Studium vorzeitig ab, aufgrund zu hoher Anforderungen.
  2. Mangelnde Identifikation: Circa 17 % der Studierenden können sich nicht ausreichend mit ihrem gewählten Studiengang identifizieren.
  3. Finanzielle Herausforderungen: Rund 11 % der dualen Studierenden können durch das Studium nicht genug Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen.

Das sind Gründe, die zu einem freiwilligen Abbruch des Studiums führen. Doch wie kann man bei einem Studium durchfallen? Gerade wenn man sich für eines der schwierigsten Studiengänge entschieden hat, stellt sich die Frage, wie leicht man tatsächlich aufgrund mangelnder Leistung ausgeschieden wird.

Wie kann man bei einem Studium durchfallen?

Das Studium basiert in der Regel auf einem Leistungssystem, bei dem Studierende ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nachweisen müssen. Wenn diese Anforderungen nicht erfüllt werden, kann dies zum Nichtbestehen und letztlich zum Durchfallen führen. Die genauen Regeln und Kriterien für das Bestehen oder Nichtbestehen variieren jedoch je nach Studiengang und Hochschule. In der Regel können Examen dreimal wiederholt werden, bevor das Studium vorzeitig beendet ist.

Schwerste Studiengänge: Hohe Karrierechancen nach dem Abschluss

Es lohnt sich durchzuhalten und sich durch eines der schwersten Studiengänge zu kämpfen, denn je schwieriger das Studium, desto geringer ist die Konkurrenz am Arbeitsmarkt nach einem erfolgreichen Abschluss. Dem gegenüber steht eine hohe Nachfrage am Arbeitsmarkt, denn hochqualifizierte Spezialisten sind wichtig für den Erhalt eines funktionierenden Systems und werden händeringend gesucht.

FAQs

Was gilt als schwierigster Studiengang?

Es gibt in Deutschland mehrere Studiengänge, die als schwerste Studiengänge bezeichnet werden können. Im Studium-Schwierigkeitsgrad-Ranking ganz oben stehen klassische Studiengänge wie Mathematik, Medizin, Jura sowie neue Fächer wie Luft- und Raumfahrttechnik.

Was sind leichte Studienrichtungen?

Grundsätzlich gilt, einfach ist, was dir gefällt. Wenn dich eine Studienrichtung interessiert, wird das Erlernen entsprechend einfacher fallen. Als relativ einfach gelten Studienrichtungen der Geistes- und Politikwissenschaft, Germanistik, Sozialpädagogik, Kommunikationswissenschaften und Journalismus. Prinzipiell empfinden die meisten Studien mit einem möglichst geringen Mathematikanteil als einfacher.

Ich bin unsicher, soll ich eines der schwierigsten Studienfächer beginnen?

Auch wenn die Zeit des Studiums bei schweren Studienfächern viel Disziplin und einen hohen Lernaufwand bedeuten, der Abschluss eines als schwer eingestuften Studiums lohnt sich jedoch definitiv. Durch eine hohe Ausfallquote werden vergleichsweise wenige dieses Studium mit dir abschließen, der Arbeitsmarkt sucht jedoch nach qualifizierten Spezialisten in gerade diesen Bereichen. Die Berufsaussichten sind demnach überdurchschnittlich hoch.

Was wird als schwierigstes Studium gesehen?

Es gibt mehrere Studienrichtungen, die zu den schwierigsten Studiengängen gezählt werden. Jura, Medizin oder auch Maschinenbau oder Luft und Raumfahrttechnik. Letztlich kann schwer beurteilt werden, welches das schwierigste Studium ist, da mehrere Faktoren in diese Beurteilung fließen und es sehr stark auf persönliche Präferenzen und Talente ankommt, wie schwer ein Studium empfunden wird.

expert

Ulrike Bachmeier (Senior Ghostwriter)

article dateLesezeit 10 minarticle dateJuli 7, 2023

Ulrike Bachmeier ist eine Expertin im Bereich Rechtswissenschaften, Politik und Wirtschaft. Sie teilt ihre Fachkenntnisse auf unseren Blogseiten und kann Ihnen auch bei wissenschaftlichen Arbeiten helfen.

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